Es ist unmöglich ein Schwitzhüttenwochenende im Nachhinein zu beschreiben, so wie das Leben keine Beschreibung ist, sondern ein Er-lebnis. Man muss dabei sein, um dabei zu sein.
Alles was wir auf dem Weg der neuen Medien vermitteln können, sind Eindrücke, also Bilder, die einen der unendlich vielen Momente des Wochenendes dokumentieren.
Sie müssen aber doch leer, fad erscheinen, gegen das lebendige Sein, die Bewegung, die entsteht wenn verschiedene Menschen einander begegnen, in einer Schwitzhütte, die nicht fragt ob Weinen oder Lachen was Gutes sei, sondern einfach wertungsfrei, jedem Menschen auf seinem individuellen Weg hilft, den passenden, nächsten Schritt zu finden.
Die nächste Schwitzhüttenzeremonie findet im März statt:
“Es ist die Zeit der aufbrechenden Knospen. Es geht um das Samen setzen und für neues Wachstum sorgen. Diese Zeremonie steht ganz im Aufbruch der neuen Weltbestimmung, die wir beeinflussen, was wiederum uns und auch unser eigenes Leben betrifft. Es liegt ein Zauber in der Luft.”
Weitere Infos und Anmeldung auf www.beuerhof.de
Eine tiefe Begegnung
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